Bibliographie

Lyrik (Auswahl):

Aquamarin. In: Prolog – Heft für Zeichnung und Text Nr. 22, Berlin 2021

Fünf Gedichte. In: Schrottland #7, München 2020

Wenn ich träume, lauf ich Schlittschuh, rückwärts, zwischen Gummibäumen. Sechs Gedichte. In: Abwärts! Nr. 34, Berlin 2019

Es läuft doch alles. Gedichte 1964-2019, Berlin (XS-Verlag) 2019

Fünf Gedichte. In: Literatur am Niederrhein 31 (hrsg. von Klaus Ulrich Düsselberg), Krefeld 1995

Blank wie Hohn. Gedichte, Frankfurt/M. (R. G. Fischer) 1994

Vormittags an der Macht. Gedichte 1978-81, Hann. Münden (Gauke) 1982

Sieben Gedichte. In: das heft Nr. 1 (hrsg. von Karl Helmut Karst), Köln 1980

Provisorische Gedichte 1966-1977, St. Michael/ Österr. (Bläschke) 1979

Monographien

Schlüssel zur Literatur, Düsseldorf (Econ) 1987; Tb.-Ausgabe München (Knaur-Tb. 7867) 1990

Die Dramen des jungen Schiller. Einführende Untersuchung, München (Oldenbourg) 1982

Gottfried Benns Lyrik. Eine kritische Einführung, München (Oldenbourg) 1980 (Nachdruck 1985)

Artikel

Albernheit und Literatur. Nachwort zu Thomas Glatz’ Erzählung Ubbelohde, (XS-Verlag) Berlin 2022

„Phase II“ oder Benns Wende zur späten Lyrik. In: literatur für leser 42 (2021), H. 19,1, S.77-87

Gut simuliert. Die Authentizitätsfiktion in Arno Geigers Roman Unter der Drachenwand. In: WW 71 (2021), H.3, S.437-447

Vorsehung, Toleranz und ihre Dramaturgie in Lessings Nathan der Weise. In: Lessing Yearbook / Jahrbuch 47 (2020), S. 73-90

Der Anteil des Phantastischen und seine Erzähler in E. T. A. Hoffmanns „Der Sandmann“. In: E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch 27 (2019), S. 106-117

Die vergewaltigte „Marquise von O….“. Skandal, Satire und abgründige Komik in Kleists Novelle. In: literatur für leser 40 (2017), S. 39-51

Goethes „Torquato Tasso“, eine Tragikomödie. In: WW 67 (2017), H. 3, S. 339-350

Rilkes „Duineser Elegien“, ein zwiespältiges Experiment. In: literatur für leser 39 (2016),  H. 2, S. 97-107

Döblins „Berlin Alexanderplatz“, ein Ostberliner Initiationsroman. In: WW 66 (2016), H. 2, S. 279-292

Wolfgang Koeppens Roman „Tauben im Gras“: Aggressivität zwischen Zeit- und Selbstkritik. In: treibhaus 11 (2015), S. 369-387

Hölderlins Elegie „Heimkunft“, eine Resignation. In: WW 65 (2015), H. 1, S. 13-22

Mit Josef K. in Kafkas Romanfragment „Der Proceß“. Ein Versuch fast ohne Deutung. In: literatur für leser 37 (2014), S. 175-190

Die Macht der Bühne. Zur dramaturgischen Unentschiedenheit von Schillers „Kabale und Liebe“. In: Jahrbuch der dt. Schillergesellschaft 58 (2014), S. 176-188

Joseph Roths Roman „Hiob“ zwischen Wunschdenken und Ironie. In: literatur für leser 36 (2013), H.3, S.141-152

Goethes fern gerückter Faust. Suche nach einem Zugang. In: WW 63 (2013), H. 3, S. 353–381

Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“: Wie der Verfall erzählbar wurde. In: WW 62 (2012), H. 3, S. 359–375

„Rolltreppen im August“. Rolf Dieter Brinkmanns Kampf um die ästhetische Erträglichkeit des alltäglichen Horrors. In: Rolf Dieter Brinkmann. Seine Gedichte in Einzelinterpretationen. Hrsg. von Gunter Geduldig und Jan Röhnert. Berlin (De Gruyter) 2012, Bd. 2, S. 707–717

Lessings „Emilia Galotti“ – ein unmögliches Trauerspiel. In: literatur für leser 34 (2011), H. 4, S. 231–246

Goethes Iphigenie: nicht „rein“, nicht autonom – eine Künstlerin der Selbstbehauptung. In: WW 61 (2011), S. 1–14

Schillers „Don Karlos“ und die Suche nach der dramatischen Einheit. In: Revista de Filología Alemana (RdFA) 18, Madrid 2010, S. 79–97; auch in: literatur für leser 33 (2010), S. 45–60

Kleists Schauspiel „Prinz Friedrich von Homburg“ – auch eine Komödie. In: WW 60 (2010), S. 175–191

Der Furor der erzählten Wut. Eine Wiederbegegnung mit Doderers „Merowinger“-Roman. In: Schriften der Heimito von Doderer-Gesellschaft Bd. 4, 2010, S. 159–165

Pop und danach. Rolf Dieter Brinkmanns Lyrik in ihrem Dilemma. In: WW 58 (2008), H. 2, S. 271–286

Lebensfreundliche Illumination und erschöpfte Ironie. Zu Thomas Manns „Zauberberg“. In: Revista de Filología Alemana (RdFA) 14, Madrid 2006, S. 67–80

Conrad Ferdinand Meyers „Möwenflug“ und die lyrische Destruktion. In: literatur für leser 27, 2004, H. 1, S. 42–50

Ein Lustspiel der Leiden. Lessings „Minna von Barnhelm“. In: WW 52 (2002), S. 24–34

„…versuche es doch trotz meines Verbotes hineinzugehn“. Kafkas „Proceß“, trotzdem noch einmal gelesen. In: WW 50 (2000), S. 33–47

Selbsthelferin ohne Autonomie. Goethes Iphigenie. In: Goethe-Jahrbuch 114 (1997), S. 219–230

Platzhalter des Gefühls. Zu Hans-Jürgen Heises Gedicht „Der Zug nach Gramenz“. In: Gedichte und Interpretationen Bd.7 (Gegenwart II), hrsg. von Walter Hinck. Stuttgart (Reclam-UB.9632) 1997, S. 224–233

„An eine Äolsharfe“ – Mörikes poetologische Inszenierung. In: WW 45 (1995), S. 1–8

Peter Rühmkorfs „Schnellimbiß“. Lyrik im Warentest. In: WW 42 (1992), S. 103–116

„Ich muß doch sehn, wie weit ers treibt!“ Die Komödie in Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“. In: WW 40 (1990), S. 313–323

„…seine Trommeln tönen vielen Eseln noch zu laut“. Grabbes „Napoleon“ oder die ästhetische Einheit. In: Grabbe-Jahrbuch 1989, S. 57–67

Die Anstrengung, ja zu sagen. Martin Walsers Ironie-Konzept und die Romane von „Jenseits der Liebe“ bis „Brief an Lord Liszt“. In: literatur für leser 1986, H.2, S. 74–88

Doderers „Merowinger“-Roman – noch immer inkommensurabel? In: L’actualité de Doderer. Actes du colloque international tenu à Metz 1984, hrsg. von Pierre Grappin und Jean-Pierre Christophe. Metz (Didier-Erudition) 1986, S. 47–65

J.M.R. Lenz, „Der neue Menoza“, eine apokalyptische Farce. In: WW 33 (1983), S. 144–152; Wiederabdruck in: J.M.R. Lenz im Spiegel der Forschung, hrsg. von Martin Luserke. Hildesheim/Zürich/New York (Olms) 1995, S. 359–367

Annäherung an Lessings „Philotas“. In: WW 31 (1981), S. 290–296

Ein Widerspruch in der Erzählkonzeption von Elias Canettis Roman „Die Blendung“. In: WW 28 (1978), S. 356–364